Roland-Tour Nord 27.07.2025



Diesmal wollten wir einer ganz besonderen Historie nachspüren und ein paar Fakten ergründen, die sicher nicht allgemein bekannt sind: es ging auf die Fährte der gerade im Nord-Osten Deutschlands häufig auftretenden Rolands-Figuren. Na ja … und dass es da eine gewisse Namensgleichheit gibt, sorgte für eine ganz besondere Motivation! ;-)

Erst einmal trafen wir uns morgens an unserem Treffpunkt Nord auf Brötchen und einen Kaffee. Mit dabei waren Bianca, Britta, Jörg (JöTie), Jörg (Jörg Bandit 1200), Ralf, Stefan, Ulli und ich.







Und gleich die Vorwarnung: mit dem Thema von heute hatte es nichts zu tun. Aber dass ich selbst diesmal öfter auf den Bildern zu sehen bin, lag daran, dass ich morgens mein Handy zu Hause vergessen hatte. So waren die Mitfahrer diesmal "gezwungen", selbst mehr Bilder zu schießen. Vielleicht sollte ich mir das angewöhnen. ;-)

Gesättigt und frischen Mutes ging es schließlich auf die Piste.



In Richtung Nord-Ost verließen wir Berlin über das Mühlenbecker Land.





Auf dem Barnim ging es über die (degradierte) Walzerbahn,



bevor wir unsere Einreihpause einlegten.





Viel gab es nicht einzureihen, außer die Feststellung, dass wir diesmal in Berlin wirklich alle Ampeln mitgenommen hatten. Die Oranienburger Straße hat wohl wahrlich keine "Grüne Welle".

So konnte es bald weitergehen.



Entlang der Werbellinsees ging es kurvig gen Norden, dabei die "Rüttelstreifen" als gute Übung mitnehmend. Die Verkehrsplaner in Brandenburg haben wohl immer noch nicht begriffen, dass solche Straßen-Bastelleien sicher nicht zur Temporeduktion führen werden.





Es ging weiter in Richtung Uckermark und bald wurden die Straßen wieder sehr schmal.







Auf solchem Geläuf treffen wir praktisch auf keine anderen Motorräder mehr. Dafür aber zunehmend auf die nichtmotorisierten Zweiräder.



Und wie in dieser Gegend üblich und hinlänglich bekannt, die allseits "beliebten" Plattenwege, die auch einmal etwas ruppig werden können.









Als wir auf Höhe des Oberuckersees waren, ging es östlich davon auf einem schmalen Streifen weiter.





Über Seehausen näherten wir uns dem ersten Ziel.







Hier, vor der Kirche in Potzlow



war diese Figur zu bewundern.



Es gab auch ein paar Infos zur Figur und zur Kirche.







Den Rest gab es dann mündlich:



Zu dieser Figur erzählt man sich, dass sie zu der Zeit, als der Stadt Potzlow (gegründet schon in der Bronzezeit, erstmalige urkundliche Erwähnung 1239) im Jahr 1305 durch Markgraf Waldemar das Marktrecht verliehen wurde, einen Vorgänger aus Sandstein hatte. Darauf sollen die Bürger der nahe gelegenen – und deutlich größeren – Stadt Prenzlau sehr neidisch gewesen sein. So entführten sie den Potzlower Roland, transportierten ihn heimlich auf einem Wagen ab, dessen Räder mit Stroh umwickelt waren und die Hufen der Pferde mit Lappen und vergruben die Statue an einer unbekannten Stelle. Erst im Jahr 1871 wurden in der Nähe des Ortes bei Ausgrabungen die Reste eines steinernen Rolands entdeckt, was diese Geschichte also halbwegs bestätigt.

Die Potzlower errichteten 1727 einen neuen Roland, der fast wie die heutige Figur aus einem einfachen Holzblock aus Eichenholz bestand mit zwei Armen und einem angedeuteten Kopf. Dies alles, "damit die Gerechtigkeit des Fleckens möchte bemerkt und aufrecht erhalten werde" [sic]. Im Jahr 1806 – so wird in der Ortschronik berichtet – fiel der Roland um, wohl in Folge einer "allzu heftigen Umarmung eines angeheiterten französischen Offiziers". Die Reste dieser Holzfigur wurden später zersägt und verbrannt. Ein Zimmermann aus dem Ort nahm sich dieser Tragödie an und wollte einen Ersatz schaffen. Allerdings hatte er dafür kaum ein künstlerisches Talent. Mit einfachsten Mitteln erschuf er eine weitere rudimentäre Figur aus einem Vierkantpfahl. Kopf, Hals und Schultern wurden durch grobes Aussägen nur angedeutet. Die Arme, die vom alten Roland stammten, angefügt. Das ganze Ensemble wurde in der Erde aufgerichtet, was im Laufe der Zeit dazu führte, dass das Gebilde von unten her faulte. Regelmäßig musste die Figur nun gekürzt werden, um die faulen Teile zu entfernen. Dadurch wurde die Statue immer kleiner und die Arme erlangten bald fast die Körperlänge. Irgendwann kam man auf die rettende Idee, den Roland auf einen Steinsockel zu stellen. Dort wurde er – inzwischen ziemlich unansehnlich – von einer Metallspange zusammengehalten. Diese alte Figur soll heute in der Kirche zu besichtigen sein. Bei einer Abfahrt der Tour hatte ich mir die Kirche angesehen. Von der Figur fehlte aber jede Spur. Und am heutigen Tage war sie zwar als "Offene Kirche" gepriesen – aber während wir dort waren – leider verschlossen.

Im Jahr 1991 wurde die Figur neu erschaffen. Der Bildhauer Claus Lindner fertigte entsprechend dem Vorbild der alten Figur den heutigen Roland. Ein in seiner Art ziemlich einmaliger Typus der sonst viel ausgeprägteren Denkmäler. Aber wie wir später noch sehen werden, ein für die alte Tradition der Rolandsfiguren doch gar nicht so falsches Beispiel.

Uns zog es wieder auf die Piste, auf zum nächsten Exemplar.





Es ging weiter nach Norden durch die Uckermark. Wir erreichten Prenzlau.







Hier stellten wir die Maschinen am Markt gleich hinter dem Dom ab.





Gleich hier, am auch historischen Marktplatz wurde erstmals im Jahr 1460 ein ebenfalls hölzerner Roland errichtet, der aber dem großen Stadtbrand von 1483 zum Opfer fiel. Darauf wurde 1495 ein nun steinerner Roland geschaffen. Den aber traf auch ein schwerer Schicksalsschlag: am 21. Januar 1737 tobte in der Gegend ein heftiges Unwetter. Stürme überzogen das Land. Diesem heftigen Wind musste der Roland schließlich nachgeben. Er wurde von seinem Sockel geworfen und zerbrach in viele Teile. Allein der Rumpf und das Schwert blieben erhalten. Zusammen mit den anderen Bruchstücken wurden sie an seinem Standplatz würdevoll bestattet. Erst im Jahr 1877 wurden die Teile wieder ausgegraben und sind heute im Kulturhistorischen Museum zu besichtigen.

Mit Hilfe dieser Stücke und anderer Aufzeichnungen schuf der Bildhauer Toralf Jaeckel eine neue, etwa 4,70 Meter große Figur aus Elbsandstein, die am 10.06.2000 enthüllt wurde. Die Figur steht heute vor der Volksbank Uckermark (dem ehemaligen "Hotel Uckermark"), die dieses Kunstwerk auch finanziert hat. Und so sieht das gute Stück heute aus:





Man beachte: hier handelt es sich um einen gänzlich gerüsteten Ritter. Das komische Kinn soll das Visier eines Helmes darstellen. Warum dann Locken auf dem Kopf hervortreten, verstehe ich auch nicht. Bemerkenswert ist jedoch, dass dieser Roland (wie der in Potzlow) nur ein Schwert trägt und kein Schild. Ich habe mal gelesen, dass die Symbole Schwert und Schild die Bedeutung haben, dass das Schwert für Stadtrechte mit eigener Gerichtsbarkeit stehen und der Schild nur für Marktrechte. Es konnte also freie Handelsstädte geben, die keine Stadtrechte besaßen. In diesem Fall trug ein Roland nur ein Schild und kein Schwert. Beides trug er, wenn beides – also Gerichtsbarkeit und Marktrecht – gegeben war. Allerdings gibt es in vielen Fällen – so auch hier – Abweichungen von dieser Regel. Deshalb kann man nicht von einer Allgemeingültigkeit dieser Aussage ausgehen. Vielmehr hat man bei vielen Figuren den Eindruck, dass allein der künstlerische Gestaltungswille den Ausschlag für die Formen gab.

Unser Gestaltungswille wurde vom puren Hunger getrieben. Welch Glück, dass sich genau gegenüber in nur zehn Metern Entfernung eine Futterluke auftat. Und ein weiterer Glücksmoment für uns war, dass wir auch sofort einen Tisch auf der Terrasse ergattern konnten.



Nach kurzer Zeit wurde heftig aufgetafelt:













So konnten wir rundum pappsatt die Reise fortsetzen und passierten dabei ein weiteres Mal die Marienkirche mit dem Denkmal für Martin Luther. Übrigens wird die Kirche oft – aber leider fälschlich – als "Dom" bezeichnet. Sie ist mit ihrer Backsteingotik zwar ein imponierender Bau, war aber noch nie ein echter Dom.



Die nächste Station hieß Boitzenburg. Wir fuhren also westwärts durch die Uckermark.









Und wie das Namensschild auf dem letzten Bild schon verkündete, war das Ziel der hiesige Friedhof, vor dem wir unsere Maschinen abstellten.



Und die Frage war, was hat ein Friedhof mit Rolands-Figuren zu tun? Und die Antwort: auch hier gab es eine solche Statue. Und zwar als Relief auf einem Grabstein.







Und damit kamen wir zum Höhepunkt der heutigen Tour. Denn bei dem hier ruhenden Professor Florian Mann handelte es sich einst um einen Universitätsprofessor, der sich der Rolandsforschung verschrieben hat.

Zunächst etwas zu den persönlichen Details: Florian Mann wurde am 4. März 1860 geboren. Seine Frau Klara Mann geb. Baumert erblickte am 26. August 1881 in Memel das Licht der Welt. Der aus Dramburg in Westpommern (dem heutigen Drawsko Pomorskie) stammende Florian lernt über seinen in Bärwalde (heute Barwice) ansässigen Vater seine Frau kennen. Die Lehrerin und der Professor heirateten am 21. September 1907 in Bromberg (heute Bydgoszcz). Der große Altersunterschied zwischen den Eheleuten sorgte seinerzeit für Gerede. Sie hatten vier Kinder, davon drei Jungs (Lothar, ein späterer Jurist, Hans-Dieter, ein Homöopath und Peter, ein späterer Bibliothekar) und ein Mädchen (Eva).

Hier ein Bild von den Eheleuten – und ohne Witz ist das jetzt eine Welt-Premiere!



Nach dem Tode Manns wurde er zunächst in Berlin bestattet. Seine Witwe hat ihn später nach Boitzenburg, ihrem Alterssitz, umbetten lassen und sie war es auch, die das Grabmal mit dem Rolands-Relief in Auftrag gegeben hat.

Ihr jüngstes Kind, das Mädchen Eva, war die Mutter des Herrn, den wir hier vor Ort trafen (hier rechts im Bild). Er ist also der Enkel von Florian und Klara Mann.



Von ihm haben wir viele der Informationen bekommen.

Aber zurück zum Thema Roland: Professor Mann hat sich um die Erforschung der Rolande verdient gemacht. Nicht nur, dass er grundlegende Arbeiten dazu geleistet hat, hat er zudem eine ausgesprochen ungewöhnliche Theorie über die tatsächliche Entstehungsgeschichte dieser Tradition aufgestellt.

Unbestritten ist die allgemein bekannte Gepflogenheit, dass ein Roland in bedeutsamen Städten errichtet wurde. Damit zeigte man die eigene "Herrlichkeit", dass man etwa über das Privileg eines Marktrechtes verfügte (solche Rolande trugen als Schutz-Zeichen einen Schild) oder die unmittelbare Gerichtsbarkeit ausübte (solche Rolande trugen ein gezogenes Schwert). Hatte eine Stadt beide Rechte inne, trug der Roland Schild und Schwert. Diese Konvention ist in den Ländereien allerdings nicht durchgängig beachtet worden.

Dieses Brauchtum ist in den verschiedenen Regionen Europas etwa ab dem ausgehenden Mittelalter zu beobachten. Dem widersprach aber die Erkenntnis, dass viele der allgemein steinernen Figuren einen hölzernen Vorgänger hatten, die wesentlich älter waren und bis in das frühe Mittelalter hineinreichten.

Der Name Roland geht dabei auf den bretonischen Grafen Hruotland (736 – 15.08.778) zurück, der als Neffe Karls des Großen im 8. Jahrhundert an vielen Schlachten teilnahm. Bei einem Rückzugsgefecht bei Roncesvalles gelang es ihm noch, das Heer Karls vor einem Angriff zu warnen, erlitt dabei aber den Heldentod. Diese Geschichte, die eigentlich nur auf Erzählungen beruht und für die es keine zuverlässigen Dokumente gibt, wurde erst etwa 250 Jahre später als "Rolandslied" überliefert. Dies machte die Figur Rolands in ganz Europa bekannt.

Warum aber dieser Roland ein Sinnbild für die städtischen Privilegien wurde und dies zur Hauptsache im Norden Europas (in Südeuropa gab es an seiner Stelle zum Beispiel die Gerichtssäulen) geschah, ist bis heute nicht geklärt.

Dies war für Florian Mann Anlass, das Rolandslied genauer zu erforschen. Er fand viele Widersprüche in den Beschreibungen der Handlungsorte. Die Schlachten sollten ja in Spanien stattgefunden haben. Trotzdem sprach man von "Kälte" mitten im Sommer. Auch verliefen die Flüsse nicht so, wie es beschrieben war und einiges mehr.

Florian Mann fand eine andere Erklärung. Allein in einigen Ortsbezeichnungen und Völkerbeschreibungen fand er viele Übereinstimmungen mit dem Norddeutschen und Nordeuropäischen Raum. Man muss dazu wissen, dass das Balitkum auch als Kreuzfahrergebiet galt. Nicht nur nach Spanien (Vertreibung der Sarazenen) oder Jerusalem (Vereinnahmung des Heiligen Landes) führte der Pabst oder der Kaiser seine Truppen, sondern auch in die Gegend des späteren Deutsch-Ordens-Staates zur Bekehrung (oder besser: zur weitgehenden Vernichtung) der Slawen.

Viele der Begriffe des Rolands-Liedes fanden sich hier wieder: Sarazenen konnten als Sarazinen verstanden werden, die in der Nähe der Stadt Srbrecin, dem heutigen Stettin angesiedelt waren. Der Sterbeort des Roland, Rencevals, passte zu Rencelav, dem heutigen Prenzlau. Und neben vielen weiteren phonetischen Übereinstimmungen von Marken und Ortschaften in Mecklenburg, Pommern, Preußen und den nördlichen baltischen Gebieten waren schließlich auch die meteorologischen Beschreibungen passend. Denn in diesen Breiten war es auch im Sommer mitunter recht kühl.

So besagt diese Theorie also, dass der gesamte Kreuzzug des Jahres 778 nicht in Spanien stattgefunden hat, sondern hier, im norddeutschen und nordeuropäischen Raum.

Das könnte auch erklären, waren ausgerechnet hier diese Heldenstatuen errichtet wurden. Nämlich nicht, um die erst ab dem 14. Jahrhundert einsetzende Tradition der Stadtprivilegien zu pflegen, sondern vielmehr standen diese Figuren in den kleineren und größeren Residenzen mancher Heerführer. Dabei kann man vermuten, dass diese nach dem Helden "Roland" benannte Figur eher dem Ruhme des jeweiligen Fürsten dienen sollte. Dessen Herrlichkeit war es, die symbolisiert werden sollte. Und so hatten diese Figuren auch eher mit ihm eine Ähnlichkeit als mit dem Namensgeber. Besucher anderer Städte, die diese Figuren im Laufe der Zeit nicht mehr recht deuten konnten, maßten sich an, für ihre doch auch bedeutungsvolle Stadt eine gleichrangige Statue zu schaffen. Um dies zu begründen wurden dann die verschiedenen Stadtrechte und -privilegien herangezogen. So kann es zu der bis heute bekannten Tradition der Rolandstatuen gekommen sein.

Wer das alles genauer nachlesen möchte, kann sich in diese Texte vertiefen:

CLICK ME "Rolandslied und Rolandsaeulen" im Jahresbericht Ostern 1906 des Königlichen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Posen, hier schreibt Mann eine vorherige Abhandlung zur späteren Studie des Jahres 1912.

CLICK ME "Das Rolandslied", die umfassende Studie und Neuinterpretation des Rolandsliedes, Leipzig 1912.

CLICK ME "Historische Monatsblätter für die Provinz Posen", Februar 1913 (ab Seite 30 unten), hier wird die Studie aus dem Vorjahr als Nachricht erwähnt.

Der guten Ordnung halber dieser Hinweis: diese drei Schriften können problemlos veröffentlicht und weitergegeben werden. In Deutschland gilt, dass Urheberrechte vollständig erlöschen, wenn der Urheber seit mindestens 70 Jahren verstorben ist.

Tja … und um in Zeiten von Fake News der ganzen Wahrheit Raum zu geben, sei auch darauf hingewiesen, dass diese Theorien unter den Historikern sehr umstritten sind. Angesichts der dürftigen Quellen für die originale Interpretation des Rolandsliedes gibt es aber immerhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit für gegensätzliche Annahmen. Und als echte Lokalpatrioten stellen wir uns natürlich an die Seite unseres Landsmannes.

Für die Grabpflege haben wir den Hut herumgehen lassen und haben eine kleine Spende für die Erhaltung und Pflege des Grabsteines hinterlassen und stellten uns noch einmal für ein Gruppenfoto auf,



bevor wir uns wieder auf den Weg machten.





Es ging zunächst zurück über den Marstall und dann in Richtung Süden zur Stadt Templin.









Hier hielten wir kurz am hiesigen früheren Amtsgerichtsgebäude an, das seit seinem Neubau im Jahr 1937 einen Roland auf einer Konsole in einer Wandnische seiner Fassade trägt.







In den Jahren 2001 bis 2004 wurde das Haus zu einem Firmengebäude umgebaut. Dabei wurde auch der Roland restauriert. Übrigens: gerade bei diesem Roland ist es augenfällig, dass der Schild eigentlich nur ein Wappenschild ist, denn der Roland trägt ihn über der Schulter und nicht kampfbereit im Arm. Wohl aber ist das Schwert gezückt. Damit ist klar: dieser Roland steht nur für die Gerichtsbarkeit!


Wir setzten die Tour zurück in Richtung Osten fort.





An der Ost-Seite des Werbellin-Sees nahmen wir die dortigen Kurven



und fanden über einen schmalen Asphaltstreifen



zu unserem allseits beliebten Wald-Café.





Hier gab es Kaffee und Kuchen und einen fröhlichen Schwatz.









Weiter über den schönen Waldweg ging es zurück ins Mühlenbecker Land,















wo wir kurz noch einmal hielten,



um voneinander Abschied zu nehmen.

Damit ging nach langer Pause wieder eine schöne Tour zu ende, die vielleicht wieder neue Fakten aus unserer brandenburgischen Geschichte zu Tage gefördert hat. Wo gibt es das schon, wenn nicht bei uns? ;-)

Bis zum nächsten Mal!

Gruß Ron