Ostern 2016 – Freilandmuseum Lehde / Spreewald 28.03.2016



Zwar noch vor dem Beginn der Saison 2016 tat das Wetter heute das Seine, um die Berlin-Brandenburg-Biker davon zu überzeugen, dass es wieder höchste Zeit wäre. So trafen wir uns mit insgesamt 32 Leuten auf 26 Maschinen, um einen österlichen Besuch im Spreewald abzustatten. Morgens beim Treffen am Bakersdrive Süd in Adlershof gab es noch Kaffee und Brötchen und einen besonderen österlichen "Tourenbonbon".





Und auch ganz besondere Pflege-Hinweise für ganz besonders empfindliche Motorräder (Achtung! Nicht auswringen!).



So präpariert konnte die Reise losgehen.







Über Adlergestell ging es nach Süd-Ost in die Spreeauen hinein.







Zwischendurch gab es die Einreihpause, wo es auch einiges zu besprechen gab, was bei 26 Maschinen wohl nur normal ist.





Der nächste Streckenabschnitt führt uns auch schon in das Zielgebiet hinein: der Spreewald.



















Am Zielort in Lehde angekommen, machten wir zunächst das Mittagessen klar. Wir kehrten hier ein:









Nach dem Essen machten wir uns auf einen Rundgang durch das benachbart liegende Freilandmuseum Lehde. Etwa dem Jahr 1850 entsprachen hier alle Aufbauten, so dass man einen kleinen Einblick in das dörfliche Leben und die kulturellen Gebräuche der Mitte des 19. Jahrhunderts bekam.













Ganz besonders interessierten wir uns natürlich für die Ostereier.













Nach etwa einer Stunde machten wir uns abfahrbereit.













Die grobe Richtung Nord/West führte uns wieder nach Berlin.





Zwischendurch legten wir einen kurzen Stopp beim Kranichturm in Freesdorf ein.





Das Baruther Urstromtal bildete die Landschaft für die nächste Etappe unserer Tour.

















Kurz vor Schluss gab es auch noch ein Stärkung für unsere Stahlgäule.



Ein kurzer Sprint führte uns nach Dobbrikow.





Ein paar Tropfen gefallenen Nass' hatte vor uns alle anderen Biker schon vergrault. So empfing uns gähnende Leere auf der Terrasse.



Aber unser Tross war stark genug, das wieder vergessen zu machen. So war der Parkplatz mit einem Schlag wieder randvoll.



In der warmen Stube gab es dann Kaffee und Kuchen.



Inzwischen hatte auch der Himmel wieder ein Einsehen. Die dunklen Wolken waren weitergezogen und so konnten wir den Schlussspurt im Trockenen und bei milder Abendluft antreten. Eine zügige Runde brachte die letzten dann zur Brücke zurück.









Nach 257 Kilometer ein würdiger Auftakt in das Jahr 2016. Aber um genau zu sein: der eigentliche Saison-Start ist jetzt erst am kommenden Sonntag. Bis dahin!

Gruß Ron